Getreidetrocknungsmaschine wird verwendet, um alle Arten von Feldfrüchten wie Mais und Reis zu trocknen. Aufgrund der Größe ist es nicht einfach, alle Teile zu überprüfen, wenn Sie eine kaufen möchten. Wie wählt man eine gute Getreidetrocknungsmaschine aus?

Je nach zu trocknender Frucht
Je nach Sorte und Menge des getrockneten Getreides können Sie unterschiedliche Getreidetrocknungsmaschinen für verschiedene Sorten verwenden. Wenn Ihr Gebiet beispielsweise reich an Weizen und Reis ist, können Sie sich für die Mixed-Flow-Reistrocknungsmaschine entscheiden. Für Mais-basierte Produktionsbereiche können mehrstufige nachgeschaltete und Hochtemperatur-Trocknungsmaschinen ausgewählt werden. Für reisbasierte Produktionsbereiche ist es besser, Reistrocknungsmaschinen mit niedriger Temperatur zu verwenden, z. B. vom Typ Vorwärts- und Rückwärtsfluss oder Mischfluss.
Je nach Getreidemenge
Unterschiedliche Getreidearten haben unterschiedliche Trocknungsprozesse und unterschiedliche Trocknungstemperaturen. Abhängig von der Getreidemenge beim Trocknen sind viele Fähigkeiten erforderlich, die Sie beherrschen müssen. Wenn es viele Getreidearten gibt, die Menge gering ist oder die Körner verstreut liegen, sollten Sie sich für einen kleinen Umluft-Getreidetrockner oder einen kleinen mobilen Getreidetrockner entscheiden. Wenn es sich um eine Einzelsorte mit großen Mengen handelt und die Trocknungszeit kurz ist, können Sie einen großen kontinuierlichen Getreidetrockner wählen. Wie bedient und wartet man dann den Trockner nach dem Kauf?
Betrieb und Wartung von Getreidetrocknungsmaschine
1. Die Trocknungseffizienz der Getreidetrocknungsmaschine hängt stark von der Qualität des Brennraums ab. Daher sollten Sie während des Betriebs den Brennraum, das Gebläse sowie den Staubentfernungs- und Ansaugteil genau beachten.
2. Zünden Sie den Ofen eine Stunde vor dem Start des Getreidetrockners an, überprüfen Sie alle Hilfsgeräte, einschließlich der verschiedenen Getriebeteile und tragenden Teile usw.
3. Überprüfen Sie vor dem Start des Trockners Kraftstoff, Stützvorrichtungen, Lager und Reibflächen.
4. Während des Betriebs sollte die Temperatur jedes Teils des Lagers häufig überprüft werden. Sie sollte 50 Grad nicht überschreiten. Das Getriebegeräusch sollte stabil sein. Das Getriebe, die Stütze und die Zylinderrotation sollten keine offensichtlichen Stöße und Vibrationen aufweisen.
5. Alle Schrauben und Befestigungselemente dürfen nicht locker sein. Achten Sie immer auf den Kontaktzustand des Blockierrades und des Schleppseils. Windschutzscheibe, Zahnradabdeckung dürfen keine Risse und Reibungsschäden aufweisen. Alle Teile werden regelmäßig geschmiert.