Die automatische Maislegemaschine kann Maissamen gleichmäßig und in gleichmäßiger Tiefe aussäen. Darüber hinaus bietet sie die Vorteile einer stabilen Reihenabstand und einer guten Bodenbedeckung bei hoher Arbeitseffizienz. Daher wird sie von den Landwirten sehr geschätzt.
Was ist vor der Verwendung einer automatischen Maislegemaschine zu tun?
- Beseitigen Sie Verunreinigungen im Saatkasten sowie Unkraut und Schmutz vom Bodenbaggerteil.
- Füllen Sie den Traktor und die Maispflanzmaschine mit Schmiermittel. Achten Sie auf die Spannung der Antriebskette und das Anziehen der Schrauben an Bord.
Was ist während des Betriebs zu beachten?
- Nachdem der Maispflanzautomat an den Traktor angeschlossen ist, darf er nicht gekippt werden. Der gesamte Rahmen sollte während des Betriebs horizontal sein.
- Passen Sie die Menge des ausgesäten Saatguts, den Reihenabstand des Erdbaggers und die Tiefe des mit Erde bedeckten Rades an.
- Um die Wirksamkeit der Samen und eine reibungslose Aussaat zu gewährleisten, dürfen die in den Saatkasten gegebenen Samen nicht mit anderen Verunreinigungen vermischt werden.
- Um die Aussaatqualität sicherzustellen, müssen Sie vor der Verwendung einer Maislegemaschine für die großflächige Aussaat zunächst eine Probesaat durchführen.
- Achten Sie bei der Aussaat auf eine gleichmäßige Geradeausfahrt. Hören Sie nicht plötzlich auf.
- Um ein Blockieren des Erdgräbels zu verhindern, sollte der Maispflanzautomat beim Rückwärtsfahren oder Wenden angehoben werden.
- Beobachten Sie bei der Aussaat häufig die Arbeitsbedingungen des Bodengräbers und des Übertragungsmechanismus, um ein Verstopfen des Unkrauts und eine schlechte Saatbedeckung zu vermeiden.
- Sie sollten die Maispflanzmaschine langsam anheben oder absenken, um Schäden an den Teilen zu vermeiden.
- Die Anzahl der Samen darf nicht weniger als 1/5 des Saatkastenvolumens betragen.
Wie geht man mit Fehlfunktionen bei der Verwendung einer automatischen Maislegemaschine um?
- Die Saatgutauswurfvorrichtung funktioniert nicht. Der Hauptgrund liegt darin, dass das Getriebezahnrad nicht ineinander greift. Oder die Vierkantlöcher der Zahnräder sind verschlissen. Sie müssen rechtzeitig ersetzt werden.
- Die Einzelkornauswurfvorrichtung funktioniert nicht. Der Auslass der Saatgutauswurfvorrichtung ist durch Fremdkörper verstopft.
- Die Saatgutauswurfvorrichtung funktioniert zwar, aber es befinden sich keine Samen im Erdloch. Der Grund liegt darin, dass der Erdgräber oder das Saatrohr verstopft ist. Sie müssen die Verstopfung beseitigen und verhindern, dass Schmutz in den Erdbagger fällt.
- 4. Die Samen werden ständig unkontrolliert ausgeworfen. Der Trennstift der Kupplungsstrebe fällt ab oder der Trennspalt ist zu klein. Sie müssen den Stift wieder installieren und verriegeln oder den Trennspalt anpassen.
- Die Aussaat erfolgt sporadisch und ungleichmäßig. Der Grund dafür ist, dass der Eingriffsspalt des Getriebezahnrads zu groß ist oder das Getriebe durchrutscht. Du sollst es anpassen.